![Titelbild der Webseite The Narrows Titelbild der Webseite The Narrows](/fileadmin/USA/Utah/Zion/The_Narrows/%2302/Narrows_txt_.jpg)
Narrows, bis über die Knie im Virgin River
Die Erforschung dieses tief in die Felslandschaft hineinreichenden Canyons verbunden mit ständigem waten im Wasser des Virgin River kann man schon als kleines Abenteuer bezeichnen.
Bei günstigem Wasserstand reicht der Virgin River selten übers Knie. Es gibt aber viele tiefere Stellen die gefunden und umgangen werden wollen. Auch die an manchen Stellen starke Strömung ist nicht zu unterschätzen.
![Ansicht des Virgin River am begin der Narrows](/fileadmin/USA/Utah/Zion/The_Narrows/%2302/UT_Zion_008be.jpg)
![](/fileadmin/USA/Utah/Zion/The_Narrows/%2302/UT_Zion_001be.jpg)
Die Wanderung beginnt im flachen Wasser des Virgin River welches bald tiefer wird.
![Die Schlucht wird enger](/fileadmin/USA/Utah/Zion/The_Narrows/%2302/UT_Zion_007be.jpg)
![](/fileadmin/USA/Utah/Zion/The_Narrows/%2302/UT_Zion_006be.jpg)
Die Blicke entlang der steilen Wände nach oben sind sehr beeindruckend und machen uns unsere ware Grösse bewusst.
![Wanderer im Virgin River im Narrow Canyon](/fileadmin/USA/Utah/Zion/The_Narrows/%2302/UT_Zion_003be.jpg)
![Orderville Seitencanyon](/fileadmin/USA/Utah/Zion/The_Narrows/%2302/UT_Zion_002be.jpg)
![Steile Felswände im engen Narrows Canyon](/fileadmin/USA/Utah/Zion/The_Narrows/%2302/UT_Zion_005be.jpg)
![Immer enger wird die Narrowschlucht](/fileadmin/USA/Utah/Zion/The_Narrows/%2302/Naro_x10.jpg)
![](/fileadmin/USA/Utah/Zion/The_Narrows/%2302/Naro_x11.jpg)
Ab hier sind die Bilder mit einem DV-Camcorder gemacht und daher von schlechterer Qualität.
![Wanderer mitten im Virgin River](/fileadmin/USA/Utah/Zion/The_Narrows/%2302/Naro_x12.jpg)
![Blick zum oberen Ende der Felswände wo der blaue Himmel sich zeigt](/fileadmin/USA/Utah/Zion/The_Narrows/%2302/Naro_xx4.jpg)
![Ein Felsquader liegt mitten im River](/fileadmin/USA/Utah/Zion/The_Narrows/%2302/Naro_xx7.jpg)
![Vorsicht ist im Wasser auf den schlüpfrigen Steinen geboten](/fileadmin/USA/Utah/Zion/The_Narrows/%2302/Naro_xx8.jpg)
Am Anfang des Waterwalking findet man Holzstöcke am Ufer liegen. Besser sind aber mitgebrachte Teleskopstöcke an die man schon gewöhnt ist. Ganz ohne diese Tast- und Gehhilfen sollte man sich nicht auf die Tour begeben.
![Das Wasser reicht weit übers Knie](/fileadmin/USA/Utah/Zion/The_Narrows/%2302/Naro_xxa.jpg)
![](/fileadmin/USA/Utah/Zion/The_Narrows/%2302/Naro_xxb.jpg)
![Umkehr ist an dieser Stelle angesagt weil das Wasser bis zur Brust reicht](/fileadmin/USA/Utah/Zion/The_Narrows/%2302/Naro_x15.jpg)
![Wanderer im Wasser auf dem Rückweg](/fileadmin/USA/Utah/Zion/The_Narrows/%2302/Naro_x16.jpg)
![Hier steht der Wanderer an besonders tiefer Stelle des Virgin River](/fileadmin/USA/Utah/Zion/The_Narrows/%2302/Naro_xxx.jpg)
Beim antreten des Rückweges geht es gleich in tiefes Wasser. Gut wenn man dabei Grundsicht, sprich klares Wasser, hat.
![Tiefes Wasser im hinteren Bereich der Narrows](/fileadmin/USA/Utah/Zion/The_Narrows/%2302/Naro_x17.jpg)
![Wanderer mit engem Canyon im Hintergrund](/fileadmin/USA/Utah/Zion/The_Narrows/%2302/Naro_xx3.jpg)
![Wasser läuft an steiler Felswand herab](/fileadmin/USA/Utah/Zion/The_Narrows/%2302/Naro_xx1.jpg)
Wieder zurück, nahe dem Anfang der Tour werden die Narrows wieder zu einer “zivileren” Gegend :-).
![Sand wird aus den Schuhen gewaschen](/fileadmin/USA/Utah/Zion/The_Narrows/%2302/Naro_19.jpg)
Sand und Steinchen werden aus den Schuhen gewaschen. Die Füsse sind jetzt blitzsauber, ganz ohne Hornhaut :-).
Beim ersten Narrowbesuch hatten wir Trekkingsandalen an. Mit den Zehen stösst man aber oft an Steinbrocken unter Wasser was der Wanderfreude recht abträglich ist. Nach der Tour wurden die nicht mehr ganz neuen Schuhe entsorgt.
![Blauer Himmel hoch über den steilen Wänden der Narrows](/fileadmin/USA/Utah/Zion/The_Narrows/%2302/Naro_xx6.jpg)
Aus unserer Erfahrung (drei Narrowbesuche von jeweils 8 Stunden) sollte man die Tour nur bei klarem Wasser antreten. Die vorletzte Tour haben wir bei trübem Wasser unternommen wobei die “Navigation” im Wasser doch recht schwierig war und wir uns um tiefere Stellen herumtasten mussten. Das kostet mehr Zeit und ist viel anstrengender als bei Grundsicht.
Ein Besuch im Visitor Center zum erfragen der Wetterlage ist sehr zu empfehlen. Auch ein in grösserer Entfernung niedergehendes Gewitter kann bald zu einem nicht erwartetem Anstieg des Wasserspiegels führen. Ist man einige Stunden in den Canyon hineingewandert kommt man möglicherweise nicht rechtzeitig wieder heraus. Dies bedeutet dann eine höher gelegene Stelle aufzusuchen, soweit erreichbar, und auf Rettung zu warten.