Titelbild für die Webseite Jeep Arch

Jeep Arch, wird allerdings zu Fuss besucht

Der Besuch des Jeep Arch kann mit dem des Corona Arch verbunden werden. Die Startpunkte (Parkplätze) liegen nahe beieinander. Wir würden dafür einen guten halben Tag einplanen. Auf dem Rückweg schauen wir uns die Petroglyphen an den Felswänden direkt an der Potash Road an.

 

 

 

Jeep Arch, vor einer Metallröhre parken wir das Auto und gelangen so auf die Rückseite der davorstehenden Felswand
Wir parken vor der Metallröhre, die uns unter der Erde zur Rückseite der Felswand bringt.
Jeep Arch, durch eine Metallröhre sehen wir eine Frau kurz vor dem Einstieg
Durch diese engere Metallröhre müssen wir eine Hügelgruppe überwinden.

Nach einem Besuch bei Dennys Restaurant in Moab machen wir uns auf den Weg zum Jeep Arch. An der Potash Road parken wir nahe dem Parkplatz zum Corona Arch. Um 12:30 Uhr beginnen wir den Anstieg der uns zunächst durch diese enge Röhre führt.

Hinter der Röhre geht es durch tiefen Sand, über Stock und Stein leicht aufwärts und dann oberhalb des Creeks entlang. Bald darauf umgehen wir ein tiefes Wasserloch und erreichen etwas höher die trockene Ebene des Creekbetts.

Jeep Arch, durch Steinmännchen werden wir in die richtige Richtung geleitet
Nach einer halben Meile meint unser GPS, wir sollten den Creek nach links verlassen. Danach geht es weglos über steile und steinige Passagen am linken Canyonrand entlang. Hoch über uns erhebt sich bald ein gewaltiger Felsendom, der unseren Weg eine Weile begleitet. Durch Steinmännchen werden wir in die richtige Richtung geleitet. Das Gelände ist nicht besonders übersichtlich.
Jeep Arch, eine Felsnadel neben einem großen Felsrücken zeigt uns den zu wählenden Weg
Was wir hier noch nicht wissen, den Bergrücken müssen wir an der schmalen Stelle zwischen Felsendom und Felsmassiv im Hintergrund überqueren. Dieser Anstieg ist im letzten Teil schwer zu bewältigen weil extrem rutschig durch Geröll und lockeren Sand.
Jeep Arch, wir sehen etwas weiter weg eine Felsgruppe wohin unser Weg führt
Vor einem kleinen Wolkenfeld sehen wir eine Felsgruppe, wo unser Weg hinführt.
Jeep Arch, der Felsendom von der Rückseite gesehen
Nach unserer Überquerung, der Felsendom von seiner Rückseite gesehen. Diese Tour nach einem Restaurantbesuch zu starten war keine so gute Idee, aber wir haben es geschafft bei 99° F = 37° C.
Jeep Arch, Blick in unsere Laufrichtung, nur vom Jeep Arch ist immer noch nichts zu sehen
Hier ist vom Arch immer noch nichts zu sehen. Wo mag er wohl sein?
Aber mit Sicherheit werden wir ihn bald erreichen und dann begeistert sein.
Jeep Arch, nach ettlichen weiteren Laufstrecken sehen wir ihn endlich nach einer Felsecke stehen
Nach weiteren schweißtreibenden Metern kommt der Jeep Arch endlich zum Vorschein.
Wir sind begeistert.
Jeep Arch, endlich haben wir den Arch erreicht und können ihn aus der Nähe ablichten
Ein fast perfektes Jeep-Motiv in der roten Felswand. Jetzt gilt es noch gute Standpunkte für die Fotos zu finden.
Jeep Arch, aus etwas größerer Entfernung lichten wir den Arch ab und zeigen damit auch eine längere Felswand welche die genaue Lage des Arch aufzeigt
Hier reicht der Blick bis zum Colorado, River der am rechten Bildrand zu sehen ist.
Das Bild zeigt damit auch die Lage des Jeep Arch und wie er dort aus der Felswand herausragt.
Jeep Arch, eine Person steht vor dem Jeep Arch
Der Jeep Arch, so wie er sich in der Felswand zeigt, mit links im Bild stehender Person.
Jeep Arch, die beiden Wanderer haben den Arch erreicht und sitzen für ein Foto davor
Nach 2,20 h, mit kleiner Pause am Felsdom, haben wir den Jeep Arch erreicht. Zum Tagesabschluss wollten wir noch zum Corona Arch. Wegen der hohen Temperaturen haben wir das aber aufs nächste Jahr verschoben.

An der roten Felswand sind die Felszeichnungen - Petroglyphs zu erkennen

Auf der Rückfahrt nach Moab legen wir einen Stopp an den hohen Felswänden  der Potash Road ein. Dort finden wir nach kurzem Suchen an mehreren Stellen gut erhaltene Petroglyphen.

Potash Road, hier suchen wir nach dort vorhandenen Petroglyphs an dem Wänden
Imposanter Anblick, hohe Felswände an der Potash Road.
Potash Road, wir haben diverse Wandzeichnungen der Petroglühps entdeckt
Die Hauptpräsentation auf der Zeichnung zeigt vermutlich einen Wolf.