Kreativer Prozess der Fotografie ist erst mit einem FineArtPrint vollendet

Nach Jahren in der eigenen Dunkelkammer, SW + Farbe, kam beim Umstieg in die digitale Fotografie auch bald der Wunsch nach einem Drucker auf.

Eigentlich ein nicht allzuweit hergeholter Wunsch wenn man gewöhnt ist seine Bilder gleich nach der Entwicklung als fertiges Bild in den Händen halten zu können.

Mein erster Drucker war ein Epson 2100 der Prints bis A3+ lieferte und einen Rollenmechanismus hatte.

 

Allerdings verbrachte ich dabei viel Zeit mit verstopften Düsen und Tintentanks, trotzdem konnte ich damit schöne Bilder drucken.

Allerdings war es nicht möglich Farbstichfreie SW-Prints zu erstellen. (kleine Tintenpatronen bedeuten auch teure Tinte).

Jahre später folgte dann ein Epson 3800 der Prints bis A2 lieferte

Mit diesem Gerät und seinen 80 ml Tintentanks kam die große Wende. Ganz selten mussten Düsenreinigungen vorgenommen werden. Sogar nach 6 Wochen Stillstand, Printer immer ausgeschaltet an der Steckdose, gab es keinerlei Düsenprobleme.

Ich war begeistert. Und auch SW-Prints kommen in hervorragender Qualität aus dem Drucker. (Große Tintentanks = günstigere Tinte).

. . . und wieder Jahre später . . .

Wieder Jahre später durch Kontakt mit einem befreundeten Fotoclub kam der Canon IPF Pro-1000 in Sichtweite.

Die Fotofreunde hatten das Glück diesen unverbindlich fünf Wochen lang in ihrem Clubraum testen zu können.

Mein Freund Arno, Besitzer eines Epson SC-P800 Printers, ermöglichte mir beide Geräte im Betrieb in Augenschein nehmen zu können.

 

Zuerst wollte ich wieder einen Epson haben der ja auch Rollenpapier verarbeiten kann.

Nach längeren Überlegungen bekam dann doch der IPF Pro-1000 den Zuschlag.

Bisher (seit Mai im Gebrauch) bin ich mit dem Gerät zufrieden.

Es muss allerdings noch einiges getestet und verinnerlicht werden um ihn als vollwertiges Mitglied im HomeTeam zu akzeptieren:-)))

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