
Salt Point State Park
Links des Highway 101 finden wir einen unscheinbaren Parkstreifen mit einem Notruftelefon und zwei
Containern. Hier stellen wir unseren Camper ab.
Gegenüber im hohen Gras finden wir einen Trail der hinunter zur Küste führt. Kurz davor teilt sich der
Trail und wir nehmen der Weg nach rechts. Trotz Nebel sehen wir die Wasserlinie und mehrere Coves
in denen ich die ersten Bilder mache.
Auch im Nebel lassen sich die Felsgebilde gut in Szene setzen.
- Kelbgewächse direkt an der Wasserlinie.
- Ein Hoodoo mit Nachwuchs an der Salt Point Beach.
- Was Wasser, Sand und Wind geformt haben.
- Als Tafonis werden die Löcher im Fels auch bezeichnet.
- Wie Gebirge türmen sich Felsengebilde in den Coves empor.
- Von Wasser und Wind fein geformte Felsenteile mit schöner Färbung in einer unwirtlichen Zone.
- An dieser Beach ist es möglich hunderte interessanter Motive für die Kamera zu finden.

- Erhabene Details werden vom Wasser zurück gelassen.
- Algen und Flechten bereichern die Motivauswahl.
- Im linken Teil der Salt Point Beach kommt gegen Mittag die Sonne durch und verhilft zu tollen Motiven.
- Bizarre Gebilde im Sonnenlicht des frühen Nachmittages.

- Von Wasser und Wind geformter Bereich des Beachufers.
- Kleiner Kelbwald.
- Auflaufende High Tide an der Salt Point Beach.
- Löcher im Felsen, auch Tafonis genannt, nicht mittels Bohrmaschine sondern durch Wasser, Sand und Wind entstanden.
- Gegen Abend leuchtet eine rote Sonnen den Beachbereich aus.
- Sunset über der Salt Point Beach.