
Cedar Breaks National Monument
Von Torrey am Highway 12 fahren wir über Loa und Paintguitch auf der 143 und 148 zum Cedar Breaks National Monument.
Panguitch, die alte Western City lag auf unserem Weg
- Geschäfte in der Main Street.
- Cowboy Store.
- Ein echter Cowboy hätte sich hier auch sehr wohl gefühlt.
- Postkutsche als Ausstellungsstück in Panguitch.

- Steinhäuser sind hier in der Mehrzahl zu finden.
- Und auch ein nahezu echter Western Saloon.
Lava Fields nahe Panguitch Lake
- Die jüngsten Schlackenkegel befinden sich in der Nähe von Panguitch Lake im Norden und sind etwa 1000 Jahre alt.
- Steht man vor den aufgetürmten Schlackebergen könnte man meinen sie seien von Baggern aufgeschüttet worden.
- Die Natur hat sich jedoch behauptet und leuchtet in schönen Herbstfarben.

- Aspenblätter wispern im Gegenlicht.
- Ansichten wie in einer riesiegen Schotterlagerstätte.
Nein es war noch nicht Winter!
sondern der 9. Oktober auf 3100 Meter Höhe.
- Nur der Highway war freigesalzen. Sonst eine Winterlandschaft im Herbsturlaub.


Cedar Breacks National Monument, bisher immer aus der Ferne am Horizont gesehen, wollten wir aus der Nähe erkunden.
- Ein Wintereinbruch, Tage vor unserem Besuch, hat das Monument wie eine überzuckerte Landschaft hinterlassen.

- Nur wenige Besucher froren mit uns auf den View Points.
- Tiefer Einblick in die Seiten Canyons.
- Von den Farben her . . .
- . . . könnte man sich auch im Bryce Canyon wähnen.
- Mehr wollte mein Model leider nicht ausziehen.
- Ein Bild das sehr an Weihnachten erinnert.
- Auch das Hörnchen scheint etwas zu frieren.

- Im Visitor Center bekommt man eine Map auf der alle View Points am Canyonrand aufgeführt sind. Es sind einige sehr interessante dabei.


- Fee Station und sogar noch von einem Ranger besetzt.
- Winterlandschaft in 3185 m Höhe.