Titelbild der Webseite Bryce Canyon

    Bryce Canyon

Kurz nach dem Abzweig von der 89 zum Highway 12 kommen wir an vielen Hotels, Motels und Campgrounds vorbei.
Diese dürften in der Hochsaison als Overflow Quartiere dienen wenn in der Rubys Inn Area alles belegt ist.
Bei Rubys Inn angekommen sehen wir zwei grosse Hotelkomplexe die auf der grünen Wiese hinter dem Rodeo Stadion entstanden sind.
Bei unserem letzten Besuch mitte September aber alle ausgebucht.
Wir finden ein Zimmer im Bryce Canyon Resort direkt am Highway 12.

In Folge durchwandern wir den Canyon vom Bryce Point zum Sunrise Point. Eine wunderschöne
mehrstündige Wanderung inmitten der abwechslungsreichen roten Felsformationen des Bryce.


  • Western Shops nahe Rubys Inn.
  • Ice Cream Shop im Western Stil.

Gegenüber der Hotelanlage Rubys Inn hat sich eine kleine Western City etabliert. Seit vielen Jahren wird hier alles Mögliche an Suveniers angeboten.

Ansicht des Bryce Canyon Visitor Center.
Vor einer Tour in den Park sollte man das Visitor Center (VC) besuchen und sich mit entsprechendem Infomaterial ausrüsten. Am VC kann man sein Auto parken und mit dem Shuttle Bus zu den Aussichtspunkten fahren.
Blick in den Bryce Canyon.
In der Morgensonne präsentiert sich ein Teil des Bryce Canyons. Hier vom Bryce Point aus gesehen.
Weise und rote Felsnadeln im Fairyland Canyon.
Trail der an Felswänden entlang führt.
Mit unserem Jeep sind wir zum Bryce Point gefahren. Nachdem wir die Aussicht über den Canyon ausgiebig auf uns einwirken liessen starten wir auf steilem Trail unsere Tour.
Tunnel View, wir schauen durch einen Arch auf die andere Seite des Bryce.
Am ersten Tunnel View finden wir diesen schönen Ausblick auf gegenüberliegende Felsgruppen.
Weg führt auf eine interessante Felswand zu.
Weiter abwärts führt der Trail an den roten Wänden entlang.
Dominate Felswand im Hintergrund.
Nach jeder Biegung zeigen sich neue noch schönere Gebilde am Rande des Trails.
Wir schauen auf Teile des Peekaboo Loops.
Der Peekaboo Trail schlängelt sich vorbei an spitzen Felsnadeln durch mehrfarbiges Gelände.
Rote Hoodoos mit kleinem Arch in der Mitte.
Spitze Hoodoos und kleine Arches begleiten unseren Weg.
Trail führt an hohem Hoodoo vorbei.

Hoch über uns ist der Bryce Point zu sehen.
Hoch über uns liegt der Bryce Point, unser Startpunkt.
Trail verläuft durch hohe rote Felswände.
Auf breiter werdendem Trail erreichen wir nach 2.4 Km Wanderung eine Gabelung. Wir wählen den linken Abzweig und folgen dem Peekaboo Loop auf der linken Variante. Die rechte hatten wir vor einigen Jahren absolviert.
Wanderer zwischen Hoodos in Schwarzweis.
An der Kreuzung des Peekaboo Loops.
Junktion am Peekaboo Loop mit Wall of Windows im Hintergrund.
Blick hinauf zum Rim des Canyons.
Am oberen Bildrand ist der Rimrand des Canyons zu sehen an dem auch ein Trail entlang führt.
Märchenhafte Felslandschaft mit diversen Farben.
Durch märchenhafte Felslandschaft führt uns der Trail weiter abwärts durch den Canyon.
Wanderer vor imposanter Hoodooformation.
Wohin zuerst schauen? Welches Motiv als erstes aufnehmen?
Beeindruckende Felswand mit Arches.
Wall of Windows.
Wir blicken zum Bryce Point zurück.
Inzwischen haben wir uns weiter vom Bryce Point entfernt der von hoch oben auf uns herab schaut.
Farbige Felsnadel streckt sich gegen den Himmel.

Rote Felsformationen am Wegrand.
Die abwechslungsreiche "Wegrandbebauung" der Natur veranlasst uns immer wieder zu neuen Aufnahmen.
Tunnel View direkt vor uns.
Auf dem Weg zur Queens Garden Area erreichen wir die zweite Tunnelsektion auf unserem Weg.
Ein Wanderer steht am Tunneleingang.
Hohe Felsnadeln mit Köpfen.
Immer wieder schaut der Bryce Point aus dem Hintergrund in den Canyon auf uns herab.
Der Trail nahe Queens Garden.
Für den Fotografen ist dieser Trail wirklich ein Hochgenuss an Motiven die sich hier anbieten.
Alter Baumstumpf in rotem Geröll.
Einsamer Wanderer auf Höhenrücken.
Wegbezeichnung mit Richtungsangabe.
  • Rot gebänderte Canyonwand.
  • Trail mit hohem Hoodoo.
Der Navajo Loop ist die kürzeste aber auch steilste Verbindung vom Rim in den Canyon. Von Besuchern wird er überwiegend als Abstieg gewählt obwohl er nicht besonders spektakulär ausschaut und in relativ kurzer Zeit bewältigt werden kann. Für den Ab- und Aufstieg vom Sunset Point sind dabei 2,1 Km zurück zu legen.
Blick durch einen Arch auf die Felslandschaft.

Rote Felszacken an denen der Trail vorbeiführt.
Nach 5,1 Km haben wir die nächste Junktion des Trails erreicht. Hier folgen wir dem rechten Trail um in die Queens Garden Area zu gelangen.
Im Queens Garden angekommen.
Unterwegs im Queens Garden.
Steinsäule der Queen Victoria.
Nach weiteren 1,6 Km erreichen wir die Statue der "Queen Victoria".
Wunderschöner Blick in den Canyon auf vielfarbige Hoodoos und Wände.
Von der Queens Garden Area zeigt sich der Canyon bei bester Beleuchtung in all seiner Schönheit.
Blick auf die Felsformationen im Faiyrland Bereich.
Nach Nordosten schauen wir über den Queens Garden zum in der Ferne sichtbaren Cedar Breaks Monument. Auf einer weiteren Seite sind wir auch in diesem National Monument unterwegs.
Vom Queens Garden Trail schauen wir auf bunte Hoodoos.

Nach acht Kilometern durch den Bryce Canyon erreichen wir unseren Endpunkt, den Sunrise Point wo wir wieder die Höhe des Rims erreicht haben. Schöne Views über den Canyon und in die Ferne sind die Belohnung für die Mühe.

Auf dem Rim Trail laufen wir zum Sunset Point und fahren mit den Shuttle Bus zum Visitor Center.
Dort steigen wir in einen anderen Shuttle um der uns zurück zum Bryce Point bringt wo unser Jeep geparkt ist.
Wir haben eine interessante Tour durch den Bryce Canyon hinter uns gebracht und auch die Kamera hat dabei
allerhand zu tun gehabt.
Fazit: wie sicher an den Bilder zu erkennen ist dieser Trail absolut empfehlenswert.

Fairyland Canyon

Hinweisschild auf den Faiyrland Canyon.
Am gleichen Abend haben wir uns auch noch den Fairyland Canyon angesehen. Wir verlassen den Park und biegen nach passieren der Entrance Station nach rechts in die ausgeschilderte Fairyland Road ab.
  • Bei letztem Sonnenlicht schauen wir auf die Hoodoos im Faiyrland Canyon.

Am Fairyland Point angekommen parken wir den Jeep und folgen einem weiteren Trail in die Welt der roten Hoodoos.

Im Licht des späten Nachmittags zeigen auch hier die vielfältigen Felsgebilde ihre schönste Seite. Allerdings ist es für eine längere Wanderung in diesem Gebiet für heute schon zu spät.
  • Letztes Sonnenlicht im Faiyrland Canyon.
Weiser Hoodoo mit Wanderer am späten Nachmittag.
Wie begnügen uns mit schauen und einigen Bilder zum Ende des Tages. Bei einem guten Steak lassen wir den Tag in einem Restaurant ausklingen.

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