Titelbild der Webseite Yellowknife

    Yellowknife, unterwegs zur nördlichen City

In Grimshaw beginnt der Mackenzie Highway. Er führt einsam vorbei an High Level,
Enterprise, und Hay River nach Fort Simpson.
Wir benutzen diese Strecke von Jasper kommend bis zum Abzweig des Yelloknife Highway.
Nahe Fort Providence müssen wir den Mackenzie River mittels einer "free Ferry" überwinden.
Danach geht es auf überwiegend asphaltierter Strecke weiter nach Norden und das letzte
Stück am Great Slave Lake entlang nach Yellowknife.

Mile Zero Mackenzie Highway Sign in Grimshaw
Das "Mile Zero Mackenzie Highway" Sign in Grimshaw.
Anzeigetafel Mackenzie Highway mit Details
Von Grimshaw fahren wir bis Fort Simpson. Auf einer Strecke von 950 Kilometern fliesst der Mackenzie Highway von Süden nach Norden bis Enterprise und weiter nach Fort Simpson.
Camper steht am Ufer eines Lakes
Unser Camper und wir rasten an einem Lake.
Camper auf Gravel Road in den Northwest Territories
Aus Alberta kommend erreichen wir die Northwest Territories.
Camper an der Grenze zu den Northwest Territories
Am 60ten Breitengrad angekommen. Hier beginnen die Northwest Territories.
Holzbrücke einer alten Eisenbahnstrecke
Holzbrücke einer aufgelassenen Eisenbahnlinie in den Norden.
Arbeiter mit Stop Schild am Highway
So funktioniert eine "Baustellenampel" im hohen Norden.
Kirche in Fort Providence
Kirche in der Town of Fort Providence.






Nahe Fort Providence haben wir den Mackenzie River
mit einer Ferry überquert. Übernachtet haben wir auf
dem nahegelegenen Campground.
Laut Campinghost leben 90% der Einwohner im Ort
von der Wohlfahrt.
Tage später, auf dem Rückweg von Yellowknife, war der Campground leider schon geschlossen und wir mussten
uns ein Plätzchen in der Town suchen.

Camper steht am Yellowknife Highway vor gelbem Wald
Der Indian Summer ist immer wieder zu finden sofern Laubbäume den Wald bilden. Im Norden findet man aber überwiegend Nadelwald.
Strassenbruecke nahe Etzo
Strassenbrücke bei Etzo.
Endlos zieht sich der Highway durch die Landschaft
Einsam führt der Highway nach Osten zum Ziel Yellowknife.

Yellowknife ist erreicht

Blick über den Grossen Sklavensee auf die City of Yellowknife
Yellowknife die Hauptstadt der Northwest Territories und Amerikas grösstes Diamanten-Förderzentrum direkt am grossen Sklavensee gelegen.



Der grosse Sklavensee vom Aussichtshuegel gesehen
Es gibt einen Aussichtshügel mit Turm den man bequem über Treppenstufen erklimmen kann. Er bietet diese Aussicht auf Yellowknife und den grossen Sklavensee.
Eine andere Blickrichtung über den grossen Sklavensee
Blick in die andere Richtung vom Aussichtshügel. Die Landschaft besteht hier oben aus Felsplatten und sehr vielen kleinen Seen.
RV steht auf einer Site auf dem Prelude Lake Campground
Kurz vor Sunset auf dem Prelude Lake Campground.

Nach Besuch im Visitor Center und in einem Supermarkt fahren wir noch 30 Km bis wir zum Prelude Lake Campground
kommen. Hier schlagen wir unser Lager für die nächsten Nächte auf. Um den Campground herum finden wir viele graue
Felsplatten was uns sehr an den Yosmite Park erinnert.

Frau am Grill mit Steaks
Keine Angst, wir haben keinen Bison geschlachtet. Die Steaks stammen aus dem Supermarkt in Yellowknife.
Zwei Visitors am Lagerfeuer
Nach dem Steak Dinner sitzen wir gemütlich am Lagerfeuer.
  • Bisons beim Kraeftemessen
  • Gravel Road zieht sich am Aspenhain entlang

Dem 70 Km langen Ingraham Trail folgen wir bis zum Ende am Tibbit Lake.
Hier geht es erst im Winter auf einer Eis Road weiter wenn der Lake zugefroren ist.

Diese Winterroad wird dann als Versorgungsstrecke für die Diamantenminen
im Hinterland genutzt.
An einigen Lakes entlang des Highway können wir Biber beim eintragen
ihres Wintervorrates beobachten.

Mit getoese donnern die Wassermassen ueber die Cameron Falls
Die Cameron Falls am Ingraham Trail sind über eine längere Wanderstrecke zu erreichen.
Prelude Lake
In den Prelude Lake rauschender kleiner Wasserfall.
Blick auf den Prelude Lake
Der Prelude Lake einige Zeit vor Sunset.
Frau mit Axt vor einem Camper
Gleich schickt sie mich los um Feuerholz zu machen. Wer Lagerfeuer haben will muss auch Holz hacken!
Unser Camper auf dem Ingraham Trail
Unser Camper im abendlichen Sonnenlicht auf dem Ingraham Trail.
Warnschild, dont feed Baers
"Dont feed Baers", immer wieder finden wir solche Hinweise im Norden.
Toter Schwarzbär am Rand der Gravel Road
Zu spät für diesen jungen Schwarzbär. Wir fanden ihn überfahren am Highway liegend. Der “Täter” hat ihn noch nicht mal zur Seite geräumt.
Truck mit Wassertank für die Pflege der Highways
Hier wieder mal ein Bild von unseren “Lieblingstrucks”. Wir trafen sie, bzw. mussten auf mehreren Naturstrassen im Norden von Kanada hinter ihnen herfahren. Sie entlassen sehr viel Wasser aus ihrem Tank auf die Piste. Einige Zeit hinter so einem Truck erfordert später regelmässig eine umfangreiche Wagenwäsche.

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