
Bamberg, unser Besuch im Weltkulturerbe
Bamberg hat ca. 70.000 Einwohner. Seit dem 12. Jahrhundert entwickelte sich die Stadt zum kulturellen und wirtschaftlichen Zentrum mit überregionaler Bedeutung.
- Vier Türme überragen den Dom.
- Beim Blick über die Obere Brücke hat man das Gefühl in ein Märchenland versetzt zu sein.
- Wandbilder am Rathaus.

An der akribisch bemalten Fassade des Alten Rathauses sind auch plastisch
gestaltete Details der barocken Herrschersymbolik zu erkennen.
Die Malereien entstanden 1755 und sind erst vor wenigen Jahren renoviert worden.
- Die Heilige Kunigunde, Schutzheilige von Bamberg, steht an der Unteren Brücke.
“Klein Venedig”
In "Klein Venedig" lebten seit dem 14. Jahrhundert Fischer, Gerber und Schlachter von Bamberg
- Portal zum Schloss und Rathaus Geyerswörth
- Nahe an der Neuen Residenz eine Mauer mit Skulpturen
- Alte Hofhaltung am Domberg
Rosengarten
Auf dem Domberg lädt der idyllische Rosengarten zum verweilen ein.
Bei einem kühlen Bier oder Eis streift der Blick über Bamberg.
Auch der Duft der blühenden Rosen ist nicht zu verachten.

- Treppe und Tür an der Neuen Residenz

Von der Neuen Residenz schauen wir auf den alten Dom.
Beide gehören zu den Wahrzeichen der Stadt und sind nicht zu übersehen

Auf dem Michelsberg steht das Benediktinerkloster Michelsberg. Es ist von weither zu
sehen und einen Besuch wert.
Zumal man dort im Schatten alter Kastanien auch sehr gut einkehren kann.

Die Klosteranlage ist weitläufig und auch von hier oben reicht der Blick weit ins Land und auf die Stadt.
- Einganstreppe zur Kirche
- Innenhof der Klosteranlage
- Seitengebäude der Klosteranlage
- Wer es romantisch mag kann auch mit der Kutsche aus der Unterstadt zum Domplatz fahren
- Das Alte Rathaus in Bamberg ist eines der bedeutendsten Bauwerke, welches die historische Innenstadt prägt. Das Wahrzeichen symbolisiert die Herrschaftsgrenze aus früherer Zeit zwischen dem bischöflichem Bamberg und der bürgerlichen Innenstadt. Es wurde mitten in die Regnitz gebaut.
- Im Inneren des Rathauses ist die Sammlung Ludwig ausgestellt, eine der grössten Porzellansammlungen Europas.
- Nach längerem Anstieg besuchen wir an höherer Stelle einen weithin bekannten Biergarten um unseren Durst zu löschen
Altenburg

Die Altenburg wurde um 1109 erstmalig urkundlich erwähnt. Bischof Otto von Bamberg schenkte die Burganlage dem
Kollegiatstift St. Jakob.
Die Burg war von 1305 bis 1553 zweite Residenz der Bamberger Fürstbischöfe. Im frühen 15. Jahrhundert erhielt die
Burg ihre heutigen Ausmasse. Im Bauernkrieg 1524/1525 wurde die Altenburg zwar belagert, aber nicht eingenommen.
Auch sind keine schwerwiegenden Zerstörungen überliefert.
- Altenburg, Eingangsbereich mit Brücke und Tor
- Blick durch das Torhaus zum Innenhof der Altenburg
- Fahrbare Kanonen stehen im Torhaus bereit
- Von der Altenburg schweift der Blick hinab nach Bamberg
Gügel und Giechburg, eine Wanderung
- Auf dem Weg zur Giechburg kommen wir an der Kirche Gügel vorbei
Gegenüber der mächtigen Giechburg (rechtes Bild) ragt wie ein Schiff auf Fels gebaut die Wallfahrtskirche auf
dem Gügel empor.
Zusammen mit der Giechburg sind sie ein Wahrzeichen des Bamberger Umlandes.
An der malerischen Lage kommt kein Bauwerk des Gebietes dem Gügel gleich.
- Vom Gügel reicht unser Blick zur Giechburg
- Im Burghof der Giechburg warten Tische auf Besucher
- Weit reicht der Blick übers Land von der Giechburg

Die Giechburg taucht erstmals 1125 im Licht der Geschichte auf.
Sie besteht aber schon viel länger.
In den folgenden Jahrhunderten war sie Zankapfel zwischen
den Bischöfen von Bamberg und ihrer großen Gegenspieler in
Ostfranken, der Andechs-Meranier.
Die Auseinandersetzungen wurden erst 1390 beendet, als es
Bischof Lambert von Brunn gelang, die Giechburg in den Besitz
des Hochstifts Bamberg zu bringen.